Ich weiß, mag sein ich erträume mir
Eine Welt
Die es
Niemals geben kann.
Aber ich werde weiter Träumen1
Ganz gleich wie hoffnungslos
Oder töricht
Es erscheinen mag
Ich werfe meine Münze in den Brunnen
Suche nach Kleeblättern auf grasbedeckten Wiesen
Halt Ausschau nach Sternschnuppen in der Nacht
Falte die Hände2und träume diesen Traum weiter
Ich weiß, ich träume nur
Von einer Welt
Weit weg von der heutigen Realität
Aber ich werde an diesem Traum festhalten
Ganz gleich wie wirklichkeitsfremd
Oder blauäugig
Das erscheinen mag
Immer werde ich diesen Traum festhalten
Und schmeiß deine Münze in den Brunnen
Such nach Kleeblättern auf grasbedeckten Wiesen
Halt Ausschau nach Sternschnuppen in der Nacht
Drück die Daumen und träum diesen Traum weiter
Wir müssen immer weiter davon träumen3
Von einer Welt
Als einen Platz der unendlichen Möglichkeiten
Und immer weiter träumen3
Ganz gleich wie hoffnungslos
Oder töricht
Es erscheinen mag
Immer weiter träumen
Und schmeiß deine Münze in den Brunnen
Such nach Kleeblättern auf grasbedeckten Wiesen
Halt Ausschau nach Sternschnuppen in der Nacht
Falte deine Hände und träume diesen Traum weiter
Ich werde weiter an Wünschen klammern
Wir müssen immer weiter träumen
Von einer Welt
In Gleichheit und Gerechtigkeit
Denkend
Es könnte eine Welt geben
Ohne Not und Krankheit
Eine Welt
Wünschend
Ohne Hunger und Obdachlosigkeit
Eine Welt
Träumend
In der alle Menschen in Frieden miteinander leben
Von einer Welt
Träumend
Auf einer Welt
Träumend
1. wünschen2. drücke die Daumen3. a. b. denken