Du - nur ein Drittel so groß wie ich,
Du lächelst und machst alles Falsche richtig.
Du glaubst, die Welt ist so in Ordnung.
Versuche zu hören, was die Großen flüstern,
sie versuchen, Dich klüger zu machen,
aber Du tust so, als ob Du sie einfach nicht hörst!
Bitte, bitte geht weg von mir!
Bitte, bitte geht und lasst mich träumen!
Ich brauche keinen von Euch, der mir sagt,
dass ich im Regen stehen kann.
Da ist ein Glaube in meinem Herzen, dass ich alles machen kann,
wenn ich mir nur Mühe gebe.
Ich brauch die Grenzen nicht, die ihr für mich errichtet habt
und nein, ich brauche auch keinen Führer,
Lasst mich den Durst spüren, den ich in mir habe,
lasst mich träumen, wie ein Kind!
Alles ist beim ersten Mal neu,
für Dich ist der seltsame Kerl gut,
Du glaubst an das Gute in uns allen.
Bleib dicht bei denen, die sich richtig anfühlen,
Sie halten dich fast zu fest,
aber sie wollen Dich vor dem Fall bewahren.
Träumen, von den Seen und Plätzen,
Traumen, vom Himmel und Gesichtern,
Träumen, vom Sand und Küssen,
Träumen, von Liebe und Glückseeligkeit,
Träumen, vom Schnee auf den Berggipfeln,
Träumen, vom Fliegen und Fontänen,
Träumen, von wilden weißen Pferden,
Träumen von der Welt!