Drüben überm Berge,
Wo die späten Glocken gehn,
Weiß ich eine große Stadt
Und ein kleines Haus drin stehn.
Drüben überm Berge
Und im Staub der großen Stadt
Weiß ich einen süßen Mund,
Der mein Herz vergiftet hat.
Drüben überm Berge,
Wo das lichte Leben wohnt,
Liegt die Welt und liegt mein Glück
Blind und fern im bleichen Mond.
Drüben überm Berge,
Wo die späten Glocken gehn,
Muß ich jede Nacht im Traum
Vor dem kleinen Hause stehn.