Zitterst am ganzen Leibe
Du spürst, dass ihre Giftpfeile
Ihr Mal hinterlassen haben
Höher und höher
Du willst den Tag nutzen
während du auf die Dunkelheit wartest
Du rennst weg von der Verachtung
Du weisst dieses Mal
Wirst du dich nicht umdrehen
Jagst eine Illusion, Ernüchterung
Verlangen führt dich, nach unten gebunden
In die Schwärze
Spürst du dem Rätsel nach
Wo noch nie ein Mann gewesen ist
Kein Weg mehr zurück
Nie wieder verloren in der Mitte
Nie wieder, nie wieder
Sobald du deine Augen geöffnet hast
Unten in der Dunkelheit wirst du die Grenze übertreten
Ich bin ein Gläubiger auf der Opferseite
Des Schlägers, den sie mit Anmut halten
Unempfindlich für die Stimmen der Verängstigten
Furchtsam gegenüber dem, der nicht genannt werden darf
Lockt mich jetzt weg, als die Sonne untergeht
Zu der Wahrheit, die im Jenseits liegt
Ich jage eine Illusion, eine Illusion
Offenbarung, ich komme nach Hause
In die Schwärze
Spürst du dem Rätsel nach
Wo noch nie ein Mann gewesen ist
Kein Weg mehr zurück
Nie wieder verloren in der Mitte
Nie wieder, nie wieder
Sobald du deine Augen geöffnet hast
Unten in der Dunkelheit wirst du die Grenze übertreten
Du wendest dich von dem Einen ab
Gewillt die Entscheidung für ihn zu treffen
Nein, du standest nie in meinen Schuhen
Das Böse gegen das Heilige
Du fühlst dich zur Reinheit hingezogen
Wie eine Motte zum Feuer
Licht am Ende des Tunnels
Seltsam, dass die Stimme des Erlösers
Wie ein Zug dröhnt
In die Schwärze
Spürst du dem Rätsel nach
Wo noch nie ein Mann gewesen ist
Kein Weg mehr zurück
Nie wieder verloren in der Mitte
Nie wieder, nie wieder
Sobald du deine Augen geöffnet hast
Unten in der Dunkelheit wirst du die Grenze übertreten