Gib mir dein Herz,
deine Hand und den Rest.
Gib mir, was du bist,
was du bist.
Sag mir deine Ängste,
dein Leid un den Rest.
Sag mir, wer du bist,
wer du bist.
Ich stelle mir eine Welt vor,
eine himmlische Welt,
wo niemand rausgeht, nein,
wo niemand bleibt.
Ich stelle mir einen Schrei vor,
deine Schreie in der Nacht.
Ich stelle mir so viele Dinge von dir vor.
Vielleicht bist du der, der ich manchmal bin / dem ich folge1.
Ich stelle mir ein Nest voller Geschichten vor, von traurigen Wörter.
Ich stelle mir ein Bett vor, eine Schlaflosigkeit, die Komplizin ist.
Ich stelle mir ein Ich vor, das in deinen Lastern ertränkt.
Ohne Glauben, noch Gesetz rutsche ich in die Maschen.
Ich stelle mir einen Mann, eine Frau, eine Amme vor,
die nur ein Klon von mir in meinen Schallplatten sieht.
Großer Lärm in meiner unerfahrenen Seele.
Ich gehe spät nach Hause, weil ich die Gefahren nicht mehr sehe.
Bitte, gib mir dein Herz.
Gib mir, was du bist,
was du bist.
Erzähl mir deine Ängste.
Sag mir, wer du bist, wer du bist.
Ich will die Welt des anderen Males wieder sehen,
die, die die Welt nicht kennt.
Ich will den Schatten des anderen Dus wieder sehen,
das, das die Welt nicht kennt.
Ich will die Welt des anderen Males wieder sehen,
die, die die Welt nicht kennt.
Ich will in dir alles sehen, was ich nicht bin.
Sag mir, wen du liebst und vor allem
Bitte, gib mir dein Herz.
Gib mir, was du bist,
was du bist.
Erzähl mir deine Ängste.
Sag mir, wer du bist, wer du bist.
Bitte, gib mir dein Herz.
Gib mir, was du bist,
was du bist.
Erzähl mir deine Ängste.
Sag mir, wer du bist, wer du bist.
1. Je suis bedeutet „ich bin“ oder „ich folge“.