Spät am Abend auf der Straße draußen,
er rast wie ein Mann auf der Flucht.
Ein Leben lang hat er die Reise geplant.
Jetzt kommt er näher, fängt zu suchen an,
die Route hat er noch im Kopf.
Ja, da ist dieser Hügel,
und dort liegt auch das Boot am Fluß.
Es fängt zu regnen an,
da ist ein Hund, der heult.
Da sind Stimmen in der Nacht: „Tu's nicht!“
Stimmen von weit weg: „Tu's nicht,
zu viele haben's nicht geschafft!
Was immer du tust,
bezahl den Fährmann nicht,
mach auch den Preis nicht fest!
Bezahl den Fährmann nicht,
nicht, ehe du am andern Ufer stehst.“
Im wabernden Nebel geht er an Bord,
jetzt gibt es für ihn kein Zurück.
Pass auf den Kapuzenmann am Ruder auf!
Dann fährt ein Blitz herab und der Donner grollt,
und irgendjemand ruft nach ihm,
tanzende Knochen klappern und stöhnen
auf dem Wasser.
Da sagt der Fährmann zu ihm:
„Es gibt wohl ein Problem,
ich will mein Geld sofort!“ „Tu's nicht!“
„Ich will jetzt mein Geld!“ „Tu's nicht!“
Und von weit drüben hört er noch:
„Was immer du tust,
bezahl den Fährmann nicht,
mach auch den Preis nicht fest!
Bezahl den Fährmann nicht,
nicht, ehe du am andern Ufer stehst!
Bezahl den Fährmann nicht,
mach auch den Preis nicht fest!
Bezahl den Fährmann nicht,
nicht, ehe du am andern Ufer stehst!
Bezahl den Fährmann nicht,
mach auch den Preis nicht fest!
Bezahl den Fährmann nicht,
nicht, ehe du am andern Ufer stehst!
Bezahl den Fährmann nicht,
mach auch den Preis nicht fest!
Bezahl den Fährmann nicht,
nicht, ehe du am andern Ufer stehst!
Bezahl den Fährmann nicht!“