Es war spät nachts auf offener Straße
Raste wie jemand, der auf der Flucht ist,
Ein Leben verbracht, sich auf die Reise vorzubereiten
Er ist jetzt näher und die Suche läuft
Er liest eine Karte, die er in seinem Gedächtnis hat
Ja, dort ist der gezackte Hügel
Und dort ist das Boot auf dem Fluss
Und als der Regen niederging
Hörte er das Heulen eines wilden Hundes
Und es waren Stimmen im Dunkeln, "Tu's nicht"
Stimmen, die nicht zu sehen waren, "Tu's nicht"
Zu viele Menschen haben schon versagt
"Was immer du tust
Gib dem Fährmann kein Geld
Mach nicht mal einen Preis aus
Gib dem Fährmann kein Geld
Ehe er dich zu anderen Seite übergesetzt hat"
Im wabernden Nebel geht er an Bord
Jetzt gibt es kein Zurück mehr
Sie dich vor dem alten Mann mit Kapuze am Ruder vor
Und dann zucken Blitze und Donner grollt
Und Leute rufen seinen Namen
Und klappernde stöhnende Knochen tanzen
auf dem Wasser
Und der Fährmann sprach
"Es gibt Ärger voraus
Deswegen musst du mich jetzt bezahlen" "Tu's nicht"
"Du musst m ich jetzt bezahlen" "Tu's nicht"
Und immernoch ist da die Stimme aus der Ferne
"Was immer du tust
Gib dem Fährmann kein Geld
Mach nicht mal einen Preis aus
Gib dem Fährmann kein Geld
Ehe er dich zu anderen Seite übergesetzt hat"
"Was immer du tust
Gib dem Fährmann kein Geld
Mach nicht mal einen Preis aus
Gib dem Fährmann kein Geld
Ehe er dich zu anderen Seite übergesetzt hat"
"Was immer du tust
Gib dem Fährmann kein Geld
Mach nicht mal einen Preis aus
Gib dem Fährmann kein Geld
Ehe er dich zu anderen Seite übergesetzt hat"
"Was immer du tust
Gib dem Fährmann kein Geld
Mach nicht mal einen Preis aus
Gib dem Fährmann kein Geld
Ehe er dich zu anderen Seite übergesetzt hat"