In meinen Wanderjahren wanderte ich südlich der Grenze,
Ich landete in einer kleinen mexikanischen Stadt.
Dort traf ich eine liebliche Señorita.
Sie bot mir ihr Herz an, wenn ich versprach, dort zu bleiben.
Liebe, unvergleichlich, Glück für immer,
So hätte es sein können, doch ich musste einfach nur wandern.
Als ich wegritt, flehte sie mit Tränen in den Augen.
Ich sehe noch ihre Tränen, höre noch die Worte, die sie sagte:
Geh nicht fort, Señor, geh nicht fort!
Geh nicht fort, Señor, geh nicht fort!
Geh nicht fort, geh nicht fort!
Schätze, mein Wandern ist vorbei, kann sie nicht vergessen.
Meine Liebe zu ihr schmerzt weiter tief in mir.
Es bleibt nichts übrig, als südwärts über die Grenze zu reiten,
Sie um Verzeihung zu bitten und nie mehr zu wandern.
Geh nicht fort, Señor, geh nicht fort!
Geh nicht fort, Señor, geh nicht fort!
Geh nicht fort, geh nicht fort!