Dominique, Dominique,
der zog fröhlich in die Welt,
Zu Fuß und ohne Geld
Und er sang an jedem Ort
Immer wieder Gottes Wort
Immer wieder Gottes Wort
Zu der Zeit als Johann König
ohne Land in England war,
Zog Dominikus zum Streit
aus mit der Albigenserschar
Dominique, Dominique,
der zog fröhlich in die Welt,
Zu Fuß und ohne Geld
Und er sang an jedem Ort
Immer wieder Gottes Wort
Immer wieder Gottes Wort
Eines Tages ging er
barfuß durch den
Dornbusch unversehrt
Und so hat er einen Heiden
voller Fröhlichkeit bekehrt
Dominique, Dominique,
der zog fröhlich in die Welt
Zu Fuß und ohne Geld
Und er sang an jedem Ort
Immer wieder Gottes Wort
Immer wieder Gottes Wort
Ohne Pferd und ohne Wagen
zog er durch Europa hin,
Denn die Armut war ihm heilig.
Sie war seines Lebens Sinn
Dominique, Dominique,
der zog fröhlich in die Welt
Zu Fuß und ohne Geld
Und er sang an jedem Ort
Immer wieder Gottes Wort
Immer wieder Gottes Wort
Alle Jungen, alle Mädchen
machte seine Lehre froh
Und zum Vater aller Prediger
auf Erden wurd' er so
Dominique, Dominique,
der zog fröhlich in die Welt
Zu Fuß und ohne Geld
Und er sang an jedem Ort
Immer wieder Gottes Wort
Immer wieder Gottes Wort
Eines Tages waren er und
seine Brüder ohne Brot.
Da erschienen ihnen Engel
und sie linderten die Not
Dominique, Dominique,
der zog fröhlich in die Welt,
Zu Fuß und ohne Geld
Und er sang an jedem Ort
Immer wieder Gottes Wort
Immer wieder Gottes Wort
Unter Mantel der Maria, die
ihm oft im Traum erscheint,
Sieht Dominikus die Prediger
der ganzen Welt vereint
Dominique, Dominique,
der zog fröhlich in die Welt
Zu Fuß und ohne Geld
Und er sang an jedem Ort
Immer wieder Gottes Wort
Immer wieder Gottes Wort
Oh Dominikus, bewahr uns
Frohsinn und Bescheidenheit,
Daß wir unseren Brüdern künden
von des wahren Lebens Freud
Dominique, Dominique,
der zog fröhlich in die Welt
Zu Fuß und ohne Geld
Und er sang an jedem Ort
Immer wieder Gottes Wort
Immer wieder Gottes Wort