(Vers 1)
Dieses Gefühl; es lebt in mir,
ich will nur weg; weit weg von dir,
ich schlepp' mich fort,
geh' blind an Bord.
Und meine Dämonen; die lass' ich hier,
drück' sie zu Boden; schließ die Türen, lass' mich gehen
bitte lass mich gehen.
Und ich weiß nicht was du willst
sie plagen mich, sie plagen mich
ihre Stimmen; laut und schrill
doch ich wage mich, ich wage mich.
(Refrain)
Ich kann kaum noch sehen
doch ich trage mich, ich trage mich,
um weiter zu gehen
denn ohne dich, da find ich mich.
Ich kann kaum noch stehen
doch ich jage mich, ich jage mich
um weiter zu gehen,
denn ohne dich, da find ich mich
ich finde mich.
(Vers 2)
Dieses Gefuhl; es will nicht gehen
lauf von der Traufe in den Regen
Die Uhren; Sie stehen
Kann das Blatt kaum drehen.
Und ihre Stimmen; Sie folgen mir,
muss mich beeilen; schnell weg von hier,
jetzt lass' mich gehen
bitte lass' mich gehen.
Denn ich weiß nicht was ich will
doch sie fragen mich, sie fragen mich
in der Dunkelheit wird still
und ich wage mich, ich wage mich.
(Refrain)
Ich kann kaum noch sehen
doch ich trage mich, ich trage mich,
um weiter zu gehen
denn ohne dich, da find ich mich.
Ich kann kaum noch stehen
doch ich jage mich, ich jage mich
um weiter zu gehen,
denn ohne dich, da find ich mich
ich finde mich.
(Bridge)
Dieses Gefühl, dieses Gefühl.
Dieses Gefühl, dieses Gefühl
Dieses Gefühl, dieses Gefühl
(Refrain)
Ich kann kaum noch sehen
doch ich trage mich, ich trage mich,
um weiter zu gehen
denn ohne dich, da find ich mich.
Ich kann kaum noch stehen
doch ich jage mich, ich jage mich
um weiter zu gehen,
denn ohne dich, da find ich mich
ich finde mich.