Wir fliegen beide durch die Nächte,
Segeln durch den Tag.
Am Anfang war ich sicher,
Dass ich sie nicht mag.
Sie hat so breit gegrinst,
Doch ihr Blick war wie durch Glas
Und ihre Sätze wie Torpedos,
Und jedes Lachen saß.
Du bist die Tänzerin im Sturm,
Du bist ein Kind auf dünnem Eis,
Du schmeißt mit Liebe nur so um dich,
Und immer triffst du mich.
Wie zum Duell seh' ich sie
Durch den Laden geh'n,
Wo die Kokser ganz still
An den Wänden stehen.
Die fröhlichen Wüsten,
Wo die Barfrau sticht wie ein Skorpion,
Und die Mädels, wie in Zellophan,
Spielen alle Saxophon.
Und da saß sie, rückwärts auf dem Stuhl,
Mit der Lehne nach vorn,
Und fragt: „Was haben wir beide hier verloren?“
Chorus: Du bist die Tänzerin im Sturm...
Wir fliegen beide durch die Nächte,
Segeln durch den Tag.
Inzwischen bin ich sicher,
Du weißt, dass ich dich mag.
Jetzt sitz' ich neben dir,
Wir fahren durch die nasse Stadt.
Ey, komm, jetzt fahr’n wir deinen Tank leer,
Bis es ausgeregnet hat!
Chorus: Du bist die Tänzerin im Sturm...