[ein junger Ungar:]
Die Kaiserin ist schön.
[ein ehemaliger Revolutionär:]
Wie steht sie zu Ungarn?
[ein älterer Aristokrat:]
Sie liebt alles, was ihre Schwiegermutter haßt.
[ein ehemaliger Revolutionär:]
Dann wird sie uns unterstützen.
[ein junger Ungar:]
Sie sieht traurig aus.
[ein älterer Aristokrat:]
Ihre Kinder sind krank.
Die kleine Sophie soll hohes Fieber haben.
[ein junger Ungar:]
Die Sorge macht sie noch schöner.
[Elisabeth:]
Nein!
[der Tod:]
Weißt du noch, wie wir erbebten,
als wir zwei im Tanze schwebten?
Du brauchst mich. Ja, du brauchst mich.
Gib doch zu, daß du mich mehr liebst,
als den Mann an deiner Seite.
Auch wenn du ihm scheinbar mehr gibst,
du ziehst ihn in die Nacht.
Die Schatten werden länger
Es wird Abend, eh’ dein Tag begann
Die Schatten werden länger
Mit dir stirbt die Welt, halt dich nicht fest daran