Ich gehe durch die Straßen der Stadt Dublin
Es ist das Jahr 1842
Es schneit an diesem Heiligabend
Denke, ich werd noch ein oder zwei Shilling erbetteln
Ich werde mich hier in diese Tür drängen
Bis jemand kommt
Wenn der Lampenanzünder bald kommt
Geh ich vielleicht mit ihm nach Hause
[Refrain]
Vielleicht finde ich einen Ort, den ich mein Zuhause nennen kann
Vielleicht finde ich ein Zuhause, das ich mein Eigen nennen kann
Die Pferde auf dem Kopfsteinpflaster ziehen vorbei
Denke, ich werde eines schönen Tages eines bekommen
Und fahre aufs Land
Und ganz weit weg
Aber jetzt, da das Tageslicht verschwindet
Ich finde am besten einen Platz zum Schlafen
Denke, ich schlüpfe in den Glockenturm
In der Kirche gleich die Straße runter
[Refrain]
Vielleicht finde ich unterwegs den Hund
Den ich neulich nachts gesehen
Und steck ihn unter meine Jacke
So bleiben wir warm durch die Nacht
Da liegen wir im Glockenturm hoch
Und träumen von kommenden Tagen
Die Glocken über dem Kopf werden die Stunde rufen
Den Tag, an dem wir ein Zuhause finden