Nenn es wie du willst
Denn es interessiert mich nicht mal mehr
Nenn mich wie du´s brauchst
Um es dir bequem zu machen
Ich habe das Haus eine Weile nicht verlassen
Ich hab keinen Anflug von einer Erleichterung mehr gespürt
Und ich habe nicht viele Fortschritte gemacht,
Seit ich aus dem Kampf1zurück bin
Und ich fluche nicht länger
Über Sachen welche mir früher wichtig waren
Und ich verschließe meine Augen
Seit ich innerlich erfror
Nenn es wie du willst
Denn es interessiert mich nicht mal mehr
Nenn mich wie du´s brauchst
Um es dir bequem zu machen
Ich bin also angeschlagen
Wenn ich versuche einen Satz zu beenden, kann ich mich schon nicht mehr erinnern, mit was ich ihn angefangen habe
Und ihr seid so frustriert
Und alle um mich rum versuchen zu helfen, so gut sie eben können
Mein Körper ist makellos, meine Sicht auf die Dinge ist
Ne Schräge, meine Gliedmaßen schrecken zurück
Und ich ziehe mich in mich zurück
Seit ich neben der Spur laufe
Nenn es wie du willst
Denn es interessiert mich nicht mal mehr
Nenn mich wie du´s brauchst
Um es dir bequem zu machen
Ich bin also angeschlagen
Wenn ich versuche einen Satz zu beenden, kann ich mich schon nicht mehr erinnern, mit was ich ihn angefangen habe
Und ihr seid so frustriert
Und alle um mich rum versuchen zu helfen, so gut sie eben können
Aber ich bin allein mit diesem Befund, in diesem Exitus aus innerer Unruhe
Nenn es wie du willst
Denn es interessiert mich nicht mal mehr
Nenn mich wie du´s brauchst
Um es dir bequem zu machen
Ich bin also angeschlagen
Wenn ich versuche einen Satz zu beenden, kann ich mich schon nicht mehr erinnern, mit was ich ihn angefangen habe
Und ihr seid so frustriert
Und alle um mich rum versuchen zu helfen, so gut sie eben können
Nenn es wie du willst
Nenn mich wie du´s brauchst
Um es dir bequem zu machen
1. Krieg