Wenn die Dunkelheit beginnt
Und die Nacht spricht mit dem Wind
Fantasien gehen Hand in Hand
Und die Zeit ist wie der feine Sand
Der die Spuren unsres Lebens fast verweht
Von dir geht
Beginnt der Raum des Schweigens
Im nackten Neonlicht vereint
Zehntausend Menschen, einer weint
Alle reden, doch sie hören nie
Viele hören, doch sie reden nie
Und wie Tränen fallen Worte in das Meer
Kalt und leer
Das ist der Raum des Schweigens
Und in den Brunnen fällt ein Stein
Wann wird er jemals unten sein?
Unser Leben ist ein fremdes Tier
Manche fragen sich: Was soll ich hier?
Denn das Glück hat für viele wenig Zeit
Endlos weit
Das ist der Raum des Schweigens
Die vielen Fehler sind ein Mann
Der alles will und gar nichts kann
Voller Regen sind die Augen schwer
Er will weinen, doch er kann nicht mehr
Und sein Lied ist für viele viel zu weit
Ohne Zeit
Beginnt der Raum des Schweigens
Und in den Brunnen fällt ein Stein
Wann wird er jemals unten sein?
Unser Leben ist ein fremdes Tier
Manche fragen sich: Was soll ich hier?
Denn das Glück hat für viele wenig Zeit
Endlos weit
Das ist der Raum des Schweigens