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Der Panther lyrics
Der Panther lyrics
turnover time:2024-10-05 15:09:53
Der Panther lyrics

Seine Seele träumt sich aus seiner engen Welt

Wann wird’s gelingen?

Wann wird er springen?

Sein Blick ist im Vorübergehen der Stäbe

So müd geworden, dass er nichts mehr hält

Ihm ist als ob es tausend Stäbe gäbe

Und hinter tausend Stäben keine Welt

[Refrain]

Wann kommt die Zeit zur Flucht?

Die Sehnsucht hält nichts auf

Die nahe Freiheit zu ihm ruft:

„Steh auf und lauf!“

Tot am Boden liegt ein Mensch vor der Käfigtür

Es ist gelungen

Er ist gesprungen

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte

Der sich im allerkleinsten Kreise dreht

Ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte

In der betäubt ein großer Wille steht

[Refrain]

Wann kommt die Zeit zur Flucht?

Die Sehnsucht hält nichts auf

Die nahe Freiheit zu ihm ruft:

„Steh auf und lauf!“

Wann kommt der eine Sprung,

dass ihm die Flucht gelingt?

Die nahe Freiheit zu ihm ruft:

„Steh auf und spring!“

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille

sich lautlos auf, dann geht ein Bild hinein

Geht durch der Glieder angespannte Stille

Und hört im Herzen auf zu sein

[Refrain]

Wann kommt die Zeit zur Flucht?

Die Sehnsucht hält nichts auf

Die nahe Freiheit zu ihm ruft:

„Steh auf und lauf!“

Wann kommt der eine Sprung,

dass ihm die Flucht gelingt?

Die nahe Freiheit zu ihm ruft:

„Steh auf und spring!“

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