Wir zeigen alles auf dem Jahrmarkt unserer Eitelkeit
Wir zeigen alles, was wir haben, und noch mehr
Wir finden alles, was wir denken, selber sehr gescheit
Und wir bewundern, was wir sagen, selber sehr
Wir zeigen alles auf dem Jahrmarkt unserer Eitelkeit
Mit einem unwahrscheinlich schönen Selbstvertrauen
Um zu begreifen, was uns fehlt, fehlt uns in unserer Zeit
Nur leider die Philosophie von einem Clown
Um zu begreifen, was uns fehlt, fehlt uns in unserer Zeit
Nur leider die Philosophie von einem Clown
So macht man selber sich was vor
Ach, hätte man doch mehr Humor
So, sagte einst schon der Homer
Wär Selbsterkenntnis halb so schwer
Wir zeigen alles auf dem Jahrmarkt unserer Eitelkeit
Wir zeigen alles, was wir haben, und noch mehr
Wir finden alles, was wir denken, selber sehr gescheit
Und wir bewundern, was wir sagen, selber sehr
Wir zeigen alles auf dem Jahrmarkt unserer Eitelkeit
Mit einem unwahrscheinlich schönen Selbstvertrauen
Um zu begreifen, was uns fehlt, fehlt uns in unserer Zeit
Nur leider die Philosophie von einem Clown
Um zu begreifen, was uns fehlt, fehlt uns in unserer Zeit
Nur leider die Philosophie von einem Clown
Man findet sich ganz einfach gut
Zieht vor sich selbst sehr tief den Hut
Den Namen und den Titel auch
Dabei sind die nur Schall und Rauch
Und so vergessen wir, dass wir nur kleine Rädchen sind
In dem unendlich großem Räderwerk der Zeit
Und unsere großen Töne, die verweht ein kleiner Wind
Mit uns vom Jahrmarkt unserer Eitelkeit
Und unsere großen Töne, die verweht ein kleiner Wind
Mit uns vom Jahrmarkt unserer Eitelkeit