Du kommst spät von der Arbeit
Bist genervt und gestresst
Du willst irgendwas ändern
Doch das geht nicht
Und das gibt dir den Rest
Du träumst schon lange davon
Auf eigenen Beinen zu steh'n
Doch fehlt dir der Mut und das Geld
Deiner Wege zu geh'n
Und irgendwann bist du dann alt
Und müde vom Leben
Dein' Traum nie gelebt, weil du Angst hattest
Deinen Job aufzugeben
Und du wolltest so gern nach L.A. oder New York
Einmal raus in die Welt
An einen anderen Ort
Komm, wir stechen in See
Und wir fahren den Vögeln hinterher
Du, ich fühl' mich so leicht und lebendig
Wie schon lange nicht mehr
Ich hab' nichts in den Händen
Und es gibt nichts mehr, was mich hält
Hier steh'n nur du und ich
Der Wind und ein Zelt
Und wir lassen uns treiben
Und seh'n, was passiert
Wer zuerst nach Haus will und kneift, der verliert
Ich kann nicht länger zuseh'n
Wie Jahr für Jahr vergeht
Komm, wir werden nicht jünger
Und irgendwann wird's uns zu spät
Dann wird's uns zu spät
Dann wird's uns zu spät
Ja, dann ist es zu spät
Wir lassen uns treiben
Und seh'n, was passiert
Wer zuerst nach Haus will und kneift, der verliert
Wir lassen uns treiben
Und seh'n, was passiert
Wer zuerst nach Haus will und kneift, der verliert
Du, ich kann nicht länger zuseh'n
Wie Jahr für Jahr vergeht
Komm, wir werden nicht jünger
Und irgendwann ist es zu spät