Ein kalter Wind streift durch dein Haar.
Weißt du noch, wie's gestern war?
Die Welt war bunt und voller Licht,
Und deine Zukunft kanntest du noch nicht.
Hast du damals schon gespürt,
Dass dich die Dunkelheit in dieser Zeit verführt?
Hast du dich damals schon in deinen dunklen Träumen verlor'n
Und dir gewünscht, du wirst in einer bess'ren Welt neu gebor'n?
Es ist die Zeit, die dich zerbricht,
Doch eine and're gibt es nicht.
Mein Engel, flieg mit mir, besieg mit mir
Die Angst, die deine Seele erfrieren lässt!
Geh deinen Weg noch bis zu Ende,
Schau nicht zurück auf das, was war!
Lass dich leiten von der Hoffnung
Auf ein Leben nach der Dunkelheit!
Es ist die Zeit, die dich zerbricht,
Doch eine and're gibt es nicht.
Mein Engel, flieg mit mir, besieg mit mir
Die Angst, die deine Seele erfrieren lässt!
Geh deinen Weg noch bis zu Ende,
Schau nicht zurück auf das, was war!
Lass dich leiten von der Hoffnung
Auf ein Leben nach der Dunkelheit!
Es ist die Zeit, die dich zerbricht,
Doch eine and're gibt es nicht.
Mein Engel, flieg mit mir, besieg mit mir
Die Angst, die deine Seele erfrieren lässt!
Geh deinen Weg noch bis zu Ende,
Schau nicht zurück auf das, was war!
Lass dich leiten von der Hoffnung
Auf ein Leben nach der Dunkelheit!