Ich hetz' durch mein Leben, hör' zu viele Stimmen,
Ich dreh' und verbiege mich im Uhrzeigersinn.
Da rollt 'n Zug durch meinen Kopf, meinen Kopf,
Immer nichts tun und tu's dann doch, tu's dann doch.
Dann stehst du vor mir und nimmst mich an die Hand,
Sagst leise «Komm mal endlich an, endlich an!»
Du tanzt die Last von mir,
Bin immer müde, aber nie von dir
Und dreht sich meine Welt mal wieder viel zu schnell,
Dann steig' ich bei dir aus,
Du fängst mich auf
Und dein Blick, und dein Blick,
Und dein Blick holt mich nach Haus.
Komm' nicht mehr zum Stehen, muss überall hin,
Ich irr' durch die Gegend wie durch ein Labyrinth.
Die Straßenbahn frisst Menschen auf, Menschen auf
Und spuckt sie danach wieder aus, wieder aus.
Du ziehst die Bremse und nimmst mich an die Hand,
Sagst leise: «Komm mal endlich an, endlich an!»
Du tanzt die Last von mir,
Bin immer müde, aber nie von dir
Und dreht sich meine Welt mal wieder viel zu schnell,
Dann steig' ich bei dir aus,
Du fängst mich auf
Und dein Blick, und dein Blick,
Und dein Blick holt mich nach Haus, yeah-eah.
Oh, yeah!
Oh, yeah!
In meinem Kopf läuft dieser Film, dieser Film,
Wird's mal zu viel stoppst du das Bild.
Du tanzt die Last von mir,
Bin immer müde, aber nie von dir
Und dreht sich meine Welt mal wieder viel zu schnell,
Dann steig' ich bei dir aus
Und du fängst mich auf.
(Du tanzt die Last von mir) Tanzt die Last von mir,
(Bin immer müde, aber nie von dir) Aber nie von dir
Und dreht sich meine Welt mal wieder viel zu schnell,
Dann steig' ich bei dir aus
Du fängst mich auf
Und dein Blick, und dein Blick,
Und dein Blick holt mich nach Haus.
Dein Blick, yeah!