Steingesichtiger Hund, wirbelnder Nebel,
Tore öffnen sich In dunkler, finsterer Nacht.
Aufrechter Stein, Schädel und Knochen,
Toter Zeuge eines unsichtbaren Kampfes.
Schlag die Trommel, schlag die Trommel,
Trommle ewig auf dem endlosen Marsch,
Mit Stummheit geschlagen, schlag zu und renne,
Jemand schreit, und der Himmel ist finster.
Schwert und Schild, Knochen und Stahl, Grinsegrimasse,
Taub für immer gegen das Schlachtengetöse.
Marschiere oder krepiere, Flamme und Rauch,
Brenne für immer in ewigem Schmerz.
Angreifen und fallen, Signalhornruf,
Knochensplitter im treibenden Regen,
Pferdegewieher, Wikingertraum,
Ertrunkene Helden in einem See von Blut,
Gepanzerte Faust, abgetrenntes Handgelenk,
Gebrochene Speere in einem Meer von Schlamm.
Schwert und Schild, Knochen und Stahl, Grinsegrimasse,
Taub für immer gegen das Schlachtengetöse.
Mutter Erde, Mutter Erde,
Sie hüllt dich ein ihrer kalten Umarmung.
Du sinkst nieder auf das Schlachtfeld,
Der Wurm kriecht über dein kaltes weißes Gesicht.
Gewinnen oder verlieren, keine Wahl,
Alle Männer sind gleich, wenn ihr Bewusstsein schwindet.
Niemand weiß, ob Freund oder Feind,
Ob Walhalla jenseits des Grabes liegt.
Schwert und Schild, Knochen und Stahl, Grinsegrimasse,
Taub für immer gegen das Schlachtengetöse.