Ein enger Pfad über heiligen Boden
Ein stiller Marsch zwischen Wolken
Ein Haufen Steine versteckt im Kiefernholz,
Der nur durch die Augen einen toten Mannes gesehen werden
Herbstblätter nehmen die Farbe von Weinbrand an
Fallen und tanzen im Wind dort draußen
Ein Schatten wandert durch den Nebel
Auf der Suche nach dem Licht, das er verlor
Ich habe keine Angst,
Denn ich bin nicht allein
Sie wartet dort,
Um mich sicher nach Hause zu bringen
Seine Lebenszeit ist in sein verwittertes, rotes Gesicht geschrieben
Jeder Erfolg, jeder Absturz
Ein weiterer Winter ist gekommen und gegangen
Es wird nicht lange dauern
Ich habe keine Angst,
Denn ich bin nicht allein
Sie wartet dort,
Um mich sicher nach Hause zu bringen
Ich komme nach Hause,
Ich komme nach Hause!