Ich nahm dein Gestalt, und ging wieder
mit deiner Erinnerung auf einen Spaziergang in die Gassen.
Ich küsste deine schwarzen, krausen Haare
und spürte den Schmerz mich quälen.
Ich brauche dich nicht, ich benötige dich nicht,
ich möchte an den Laternen1 alleine vorbeigehen.
Ich brauche dich nicht und mache mir auch keine Sorgen,
auf welcher Gasse mich der Morgen fassen wird.
Nun spreche ich zu dir und du bist weit weg,
ich möchte dich nur ein einziges Mal berühren,
damit du zurückkommst und ich dich wieder sehe,
damit ich deine Stimme habe, die für mich singt.
Ich brauche dich nicht ...