Das Meer
wiegt sich im Tanz
und rauscht hin zu dem Strand,
zu seinem ew'gen Ziel
das Meer
um dort wie im Spiel hinzugleiten.
Das Meer
funkelt im Glanz der Nacht
wie ein Diamant,
spiegelt des Himmels Dom,
das Meer,
im endlosen Strom der Gezeiten.
Wie schön
ist diese Nacht,
das Meer,
man hört es kaum.
Man ahnt
nur seine Macht,
die Welt ist wie ein Traum.
Das Meer,
Ebbe und Flut,
es bleibt böse und gut,
so wird es immer sein,
das Meer,
es gibt und es nimmt
wie das Leben.
Das Meer
wiegt sich im Tanz
und rauscht hin zu dem Strand
wild und auch sanft zugleich.
Das Meer
hat uns so viel schon gegeben:
Ewg'es Auf und Ab
wie das Leben.