Wo die alten Wälder rauschen,
wo das wasser klar und rein ist,
möchte ich einmal noch belauschen,
wass die Nacht dem Wind erzählt.
Möchte ich einmal noch belauschen,
wass die Nacht dem Wind erzählt.
Wo die alten Wälder singen,
wo als kind ich eins daheim war,
möcht mein Herz von Glück zerspringen,
denn es gibt nur ein zuhaus.
Möcht mein Herz von Glück zerspringen,
denn es gibt nur ein zuhaus.
Dann gib acht auf deine Heimat,
dann keine macht bringt sie zurück.
Gegen nichts darft du sie Tauschen,
denn es gibt kein grösseres Glück.
Gegen nichts darft du sie Tauschen,
denn es gibt kein grösseres Glück.
Wo die alten Wälder Träumen,
das das wasser klar und rein ist.
Singt der Wind noch in den Baumen,
von vergangene guten Zeit.
Singt der Wind noch in den Baumen,
von vergangene guten Zeit.
Darum gib acht auf deine Heimat,
dann keine macht bringt sie zurück.
Gegen nichts darft du sie Tauschen,
denn es gibt kein grösseres Glück.
Gegen nichts darft du sie Tauschen,
denn es gibt kein grösseres Glück.
Wo die alten Wälder rauschen,
wo das wasser klar und rein ist.
Singt der Wind noch in den Baumen,
von vergangene guten Zeit.
Singt der Wind noch in den Baumen,
von vergangene guten Zeit.
Darum gib acht auf deine Heimat,
dann keine macht bringt sie zurück.
Gegen nichts darft du sie Tauschen,
denn es gibt kein grösseres Glück.
Gegen nichts darft du sie Tauschen,
denn es gibt kein grösseres Glück.