Hinter den Bergen,
Mit der Trauer, die meine Felder pflügt,
Schreibe ich Lieder der Sehnsucht,
Um euren Gesang nicht zu vergessen.
Wer hat mich so weit entfernt,
Wann fühl ich mich euch allen wieder so nah?
Oh, wehe dir! Du Unglücklichste von allen... wehe dir!
Hinter den Bergen
Singt immer noch die Nachtigall.
Sie sieht, wie ihre Kinder fortgehen nach Frankreich,
Und so fallen die Blätter von ihrem Baum in Trauer.
Wenn sie mich arm gemacht haben, die Diebe,
Bin ich auch arm, weil es mir fehlt an deiner Liebe.
Oh, wehe dir! Du Unglücklichste von allen... wehe dir!
Hinter den Bergen
Ich erlebe die Ungewissheit meines Schicksals,
Aber der Weg, den ich nehme,
Über den Abend hinaus, er wir euch finden.
Auf Wiedersehen, ihr Bruderländer:
Singt ganz laut, denn ich will euch hören!
Oh, wehe dir! Du Unglücklichste von allen... wehe dir!
Wir kommen aus dem Norden... Wir kommen aus dem Norden...