Der Schneewind löst den Novembernebel ab
Und kündigt an die stille Zeit
Die Natur legt sich bald schon zur Ruh'
Und der Winter, ja, der macht sich breit
Es lädt die warme Stube wieder an
Gemütlich auf die Ofenbank
Die stille Zeit, sie ist zu spüren
Und sie entlockt uns einen Dank
Unser Lied ist ein Gebet der Berge
Ein Danke an die stille Zeit
Die wir mehr als gerne spüren
Weil sie unsere Herzen befreit
Von aller Hektik dieser Welt
Von Hast und Schnelligkeit
Und darum danken wir im Lied
Für die stille Zeit
Die Fenster tragen Blumenschmuck aus Eis
Und draußen liegt auch schon der erste Schnee
Und trotz Kälte spürt man Wärme wie sonst nie
Auch kein Eiswind tut uns weh
Es wirkt die stille Zeit wie Sonnenschein
Sie ist ganz einfach wohlig warm
Man muss sie nur ganz fest berühren
Nimm sie bewusst in Deinem Arm
Unser Lied ist ein Gebet der Berge
Ein Danke an die stille Zeit
Die wir mehr als gerne spüren
Weil sie unsere Herzen befreit
Von aller Hektik dieser Welt
Von Hast und Schnelligkeit
Und darum danken wir im Lied
Für die stille Zeit
Und darum danken wir im Lied
Für die stille Zeit