Nimm meine Hand, lass uns über die Schulter blicken, das Band befreien.
Von dem dunkel gewordenen Albtraum, in dem sich die Geister wiegten und
rollten, länger, kürzer, oft wollen sie den Tag hungern lassen.
Großes, ganz kleines, oft ist eine Herrlichkeit in der Totenstille.
In Mitten des Traumes, der heiße Hände webt, weiter,
höher in die Luft, einen neuen Tag verherrlicht.
Wir finden heraus, wie der Gedanke geht, sich selbst übertrifft.
Und alles was wird, was war und was ist,
Jetzt.
An die Tür gepocht und auf die Tür, die früher niemals war.
Aus der Wirklichkeit, die sich mit Gewissheit überzieht und kleidet, hungrig,
fast so oft wie die Herrlichkeit den Tag gebärt.
Wir finden heraus, wie der Gedanke geht, sich selbst übertrifft.
Und alles was wird, was war und was ist,
Jetzt.
Wir finden heraus, wie der Gedanke geht, sich selbst übertrifft.
Und alles was wird, was war und was ist,
Jetzt.