[1. Strophe]
Warum kannst du auch nie nachgeben?
Warum kannst du nicht einfach mal still sein?
Oh Gott, für meine Gefühle
Würde man mich in einen Käfig werfen
Du bist es, die mich immer anschreit
Ich bin es, der aufpasst, dass dein Leben so völlig ohne Sorgen verläuft.
Was willst du denn, verdammt noch mal, noch mehr von mir?
Warum musst du mir das antun?
Weglaufen!
Ich kann nichts sehen!
Zeig mir den Weg!
Lass alle dafür zahlen!
[Refrain]
Zählst auf mich
Hoffst immer, dass ich
Dir all deine Probleme löse
Und andersrum bist du aber nie für mich da
Du hast das Leben aus mir herausgesaugt
Du hasst alles, was du siehst
Ich ertrage das nicht mehr
Immer bleibe ich, wenn ich gehen sollte
[2. Strophe]
Du siehst mir den Schmerz an, der sich in mein Gesicht gegraben hat
Während du mich weiterhin runtermachst
In mir beginnt sich die Wut aufzubauen
Du drückst mich runter, aber ich werde nicht untergehen
Du bist es, die mich immer anschreit
Ich bin es, der aufpasst, dass dein Leben so völlig ohne Sorgen verläuft.
Was willst du denn, verdammt noch mal, noch mehr von mir?
Warum musst du mir das antun?
Weglaufen!
Ich kann nichts sehen!
Zeig mir den Weg!
Lass alle dafür zahlen!
[Refrain]
[Überleitung]
Kann es sein, dass heute tatsächlich der besagte Tag gekommen ist?
Könnte dies wirklich die Probleme lösen?
Diesmal werde ich noch meine Zweifel haben
In diesem Augenblick werde ich mir alles nehmen, was nur geht!
In diesem Augenblick hast du uns auseinandergerissen!
In diesem Augenblick gibt es nichts, dass du tun kannst, um mich aufzuhalten!
[Refrain 2x]