"Renn!" sagte die Schildkröte, "Trau dich!" sagte der Feigling,
"Ich bin wieder zurück." sagte der Typ, der nie weg gewesen war.
"Rette mich!" sagte der Henker, "Ich weiß, dass du es warst." sagte der Schuldige
"Schrei mich nicht an!" sagte der Taube, "Heute ist Donnerstag." sagte der Dienstag.
und du, parfümier dich nicht mit Worten um mich zu trösten,
lass mich alleine mit mir,
mit dem intimen Feind, der mehr schlecht als recht sich in meinem Herzen eingemietet hat,
der Argwöhnische, der Flüchtige, der Dunklere von uns beiden,
der arme Verwandte des Zweifels.
Der, der sich nie auszieht, wenn ich mich nicht zuerst ausziehe,
der Launenhafte, der Stolze,
der Andere, der verräterische Komplize.
Mit dir spreche ich, mit dir, der du nie meinen Rat befolgst,
dich schreie ich an, dich, der du in meinem Pelz steckst,
dich, der du dort weinst, auf der anderen Seite des Spiegels,
dich, dem ich nichts schulde, außer dem Anstupser
der mich letzte Nacht dieses Lied hat schreiben lassen.
"Lüg nicht!" sagte der Lügner, "Viel Glück!" sagte der Pechvogel,
"Kümmer Dich um die Seele!" sagte der dicke Fleischverkäufer,
"Probier mich!" sagte das Gift, liebe mich, so wie Liebende hassen.
"Nein zu Drogen!" sagte der Dealer, "Wieviel kostest du?" sagte der Gangster,
ich war bereit mich zu ergeben, einen Schritt davon entfernt, die Schiffe zu verbrennen,
als am Rande des Weges mir das Schicksal zweimal zuzwinkerte, in Form der Lippen einer Frau.
Du lädst uns auf ein Glas ein, und ich trockne dir den Schweiß,
und umarme dich unter den Kleidern.
"Wer wird mit mir schlafen?", "Träum nicht mal davon!" antwortete
eine ganz empört, und die andere, ganz entzückt, sagte nichts und lächelte
Mit dir spreche ich, mit dir, der du nie meinen Rat befolgst,
dich schreie ich an, dich, der du in meinem Pelz steckst,
dich, der du dort weinst, auf der anderen Seite des Spiegels,
dich, dem ich nichts schulde, außer dem Anstupser,
der mich letzte Nacht dieses Lied hat schreiben lassen.