Mit dir, strenger, süsser und bitterer Geruch,
mir dir verschwinde ich in Gedanken.
Und ich beiße die Zähne zusammen und balle die Fäuste zu meiner Verteidigung.
Und ich weiß, wie heftig ich dich noch will.
Ein starker und heftiger Wind, in der Tat;
ich zittre und brenne für dich, wirklich.
Bleib mir fern, bleib mir fern heute Abend,
bleib mir fern, bleib mir fern, du machst mir Angst.
Kein Schmerz mehr mit dir,
mit dir, der du mir jetzt das Herz durchbohrst,
kriechend, dann fliegend und wegrollend.
Ich meine damit nicht ein Gerede, das nicht deines ist.
Ein Frühlingswind hat sich gelegt.
Ich brenne und sterbe, aber ich bedaure nichts.
Bleib mir fern, bleib mir fern heute Abend,
bleib mir fern, bleib mir fern, du machst mir Angst !
Beruhige mich, beruhige mich heute Abend,
beruhige mich, beruhige mich noch mal.