Wie ein Krieger,
der seinen Arm verliert,
sein Auge im Kampf,
den Zusammenprall zu suchen,
den Felsen spalten,
wie ein Krieger, der fällt,
einen Fuß im Grab.
Man verletzt sich gegenseitig,
und dann pfeifen die Kugeln,
der Wind, das Maschinengewehr,
die Brücke, die Schienen.
Unten im Fluss,
schnell und stolz,
schnell und stolz,
wartet ein Boot auf dich,
und die Inderin (Indianerin?*) ist drinnen,
mit ihren schwarzen Haaren,
ihren elfenbeinfarbenen Zähnen.
Man hat sich nichts zu sagen,
zusammen werden wir fliehen,
zusammen werden wir fliehen.
Wie ein Krieger,
den Kopf bandagiert,
hat er keine Stunde mehr zu leben,
auf dem Seesack,
ganz hinten in der Hängematte,
wenn das Fieber steigt,
ist es wie ein Krieger, der sein Leben erzählt.
Wir werden zu unseren Gewehren greifen,
nach Asien marschieren,
um zu sehen, ob sie glücklich sind,
um zu sehen, ob sie glücklich sind.
Wie ein Krieger,
verurteilt, verurteilt,
den Schädel rasiert,
im Regen, der Schauer,
da gibt's die Brücke, die hinüberführt,
darunter der Fluss,
schnell und stolz.
Das Boot wartet auf dich,
und die Inderin (Indianierin?) ist darin,
mit den Gewehren,
mit Pulver und Patronen.
Und da ist der blonde Junge,
den man mitschleppt,
trotz seiner seidigen Haare.
Wir werden unsere Gewehre nehmen,
auch wir wissen uns zu verteidigen,
um zu sehen, ob sie glücklich sind,
um zu sehen, ob sie glücklich sind.
Wie ein Krieger,
der seinen Arm verliert,
sein Auge im Kampf,
aber wenn du aufwachst
und die Flasche siehst,
die zerbrochene Lampe
unter dem Moskitonetz,
dann hast du den Krieg verloren
und die Inderin (Indianerin?) ist weg;
sie nie das Meer gesehen,
das du ihr versprochen hattest.
Sie hat genug vom Elend,
sie wollte die Lichter sehen,
sie wollte die Lichter der Stadt sehen.
Wie ein Krieger,
verurteilt, verurteilt,,
mit seinem Glasauge,
zerfressen von Würmern,
durchbohrt von vergifteten Pfeilen,
verurteilt, verurteilt,
mit gebrochenen Flügeln.
Du wirst allein sein
mit dem Mund voller Fliegen,
den geklebten Sohlen;
du wirst in deinem Rücken fühlen
wie die Ringe der kalten Schlange** gleiten;
es wird zum letzten Mal sein.
Auf dem großen Fluss
das Paradies auf Erden,
du hast die Inderin, die läuft,
die ihre Liebe hinausschreit
zu Steinen und Dornen,
und die keine Antwort erhält,
keine Antwort erhält.
Dann fühlst du dich so alt,
die Hand vor Augen
das Übel lauert dir auf
unter Millionen von Sternen
weinst du,
weinst auf deinen Seesack.