Es ist wie ein Zug, der unplanmäßig anhält,
und du kennst einen, der aussteigt.
Es ist als rutsche man langsam, langsam, wohin ist unbekannt.
Es ist als stehe man unter dem Himmel, nackt,
ruhig, ruhig, vielleicht wird es regnen, regnen...
Und mit einer weiteren brennenden Zigarette,
mit einem anderen Mann in meinem Bett,
mit einer anderen, heimlich zu kaufenden Geschichte
sitze ich jetzt auf meinem Schweigen,
und ich schlafe zur Mittagszeit ein.
Weil eine andere Welt beginnt,
werde ich treffen und herausfinden,
in einem Atemzug, in einer Farbe,
all das, was man nicht geben kann.
Ich werde treffen und herausfinden,
in einem Atemzug, in einer Farbe
all das, was man nicht haben kann.
Es ist wie ein Zug, der zufällig wieder abfährt
und du kennst einen, der einsteigen wird.
Es ist als erinnere man sich an einen Tagtraum
und entfernt sich mit einem Versprechen, das morgen vielleicht vergessen ist.
Aber du weißt, dass jetzt schon morgen ist.
Neben meinem Kopfkissen ein wenig Rauch,
wenig Leute, wenig Phantasie.
Wie gering ist die schöne Sicherheit, nicht fortzugehen.
Es ist als sei man ganz da, um zu reden ohne verstehen zu wollen
und zu erzählen, zu erzählen.
Ich werde treffen und herausfinden,
in einem Atemzug, in einer Farbe
alles das, was man nicht geben kann.
Ich werde treffen und herausfinden,
in einem Atemzug und einer Farbe,
all das, was man nicht haben kann.
Es ist wie ein Zug, der zufällig anhält
und du kennst einen, der aussteigt.
Es ist, als erinnere man sich an einen Tagtraum
und diesem geht's gut in der Scheiße,
fast, fast immer in Freiheit,
aber dieser Abend ist ein anderer Abend.