An nichts mehr denken
Gar nicht mehr denken
Darauf warten, dass der Morgen
Auf einen Schlag seine Nase zeigt
Den Tag damit verbringen, nichts zu tun
Sich das Recht nehmen vor sich hin zu dösen
Die Stunden betrachten, sich auflösen
Die Augen schließen und seufzen
Ich koste diese zerbrechlichen Augenblicke aus,
Diese paar Tage ganz nah bei dir,
verloren alle beide auf dieser Insel
wo die Zeit vergeht und dann verschwindet... (x2)
Nicht mehr an sie denken
An diese Schweinerei
Hoffen können, dass sie
Dich auch vergessen kann
Die ganze Nacht lang träumen
Sich das Recht nehmen, weiterhin daran zu glauben
Das entfesselte Meer erahnen
Und den Tod in Klammern setzen
Ich verschlinge diese zerbrechlichen Augenblicke,
Diese paar Tage ganz nah bei dir,
verloren alle beide auf dieser Insel
wo dein Lachen fliegt und dann verschwindet... (x2)
An nichts mehr denken
Nur an sich denken
Die Angst weit weg werfen
Dann vor Freude platzen
Die Zeit damit verbringen, zu lachen
Sich die Zeit nehmen, zu hoffen
Und dich zu sehen, wenn du vielleicht ins Wanken gerätst
Aber ohne zu flennen
Und ich denke an diese zerbrechlichen Augenblicke,
Diese paar Tage ganz nah bei dir,
verloren alle beide auf dieser Insel
wo das Leben vergeht und dann verschwindet... (x2)
Und ich denke an diese zerbrechlichen Augenblicke,
Diese paar Tage ganz nah bei dir,
und ich kehre alleine auf diese Insel zurück
weil das Leben vergeht...ohne dich