Nachdem die Schlacht vorüber ist
Und der Sand getrunken hat das Blut
Ist alles, was übrig bleibt
Die Bitterkeit der Täuschung
Die Unsterblichkeit der Götter
Ist auf ihrer Seite
Sobald sie hinter sich lassen die Mauern
Um nach der Juwelen Glanz zu greifen
Die Tage sind gekommen
Da der Stahl regiert
Und auf seinem Haupt
Eine Krone aus Gold
Deine Hand übt die Macht aus
Der Tyrann ist der Vorbote
Du trägst den Willen
Sobald der Morgen naht
Ich singe die Balladen
Von Sieg und Niederlage
Ich höre die Legenden
Von einem eisigen Geheimnis
Die neuen Königreiche steigen auf
Aus dem Kreise der Tyrannen
Im Land der Dunkelheit
Der Krieger, das war ich
Grotesk ist der Ruhm
Keiner wird je sie fallen sehn
Und Jagd und Krieg
Sind wie ewige Schatten
Wo die Winde keinen Zugang haben
Ward geboren des Tyrannen Macht
Und oftmals schau ich zurück
Mit Tränen in den Augen
Grotesk ist der Ruhm
Keiner wird je sie fallen sehn
Und Jagd und Krieg
Sind wie ewige Schatten