Wenn der schwarze Adler
schnell davon fliegt,
steigt die Angst auf
und sogar das Schilff erschrickt.
Im Horst des Habichts
ist die Luft heiß
und es schaudert ihn:
Der Frühling geht vorüber!
Von diesem bösen, schwarzen Himmel,
mysteriös und drohend,
hat Gott den Schlüssel?
Lasst uns diese Flammen entfachen und bejammern:
Möge die Gerechtigkeit, wie eine stählerne Klinge, einschlagen,
ohne schmerzen zu verursachen,
aber den schwarzen Himmel aufklären!
Vier Mütter in Trauer
spüren die Wärme
eines durch die brunst des Feuers
zerrissenen Sommers, nicht.
Jetzt nieselt es,
die Fichten scheinen zu weinen,
und der Herbst denkt darüber nach,
wo er seine Kastanien ablegen kann.
Von diesem bösen, schwarzen Himmel,
mysteriös und drohend,
hat Gott den Schlüssel?
Lasst uns diese Flammen entfachen und bejammern:
Möge die Gerechtigkeit, wie eine stählerne Klinge, einschlagen,
ohne schmerzen zu verursachen,
aber den schwarzen Himmel aufklären!
Ohne schmerzen zu verursachen,
aber den schwarzen Himmel aufklären!