Lange Seufzer
herbstlicher
Geigen
kränken mein Herz
mit monotoner
Erschöpfung.
Ganz ohne Atem (yeah!)
und leichenblass, wenn
die Stunde schlägt (yeah, yeah!)
erinnere ich mich
an verflossene Tage
und ich weine.
Und so gehe ich
im schlechten Wind,
der mich davon trägt,
hierher, dorthin,
wie ein
verwelktes Blatt.