In dieser Nacht wandeln die Toten
Völlig einsam im Sternenlicht
Und krachen durch das Friedhofstor
Im Kleid, welches dein Ehemann hasst
Völlig unten, markiere das Grab
Wo die Scheinwerfer uns trinkend
Bei der Mausoleums-Tür finden
Und sie fanden dich auf dem Fußboden des Badezimmers
Ich vermisse dich, bis jetzt vermisse ich dich
Und die Kollision deines Kusses
Macht es mir so schwer
Zurück zu Hause, zurück vom Rumgerenne
Als wir Lieder sangen, welche einen dazu bringen können, dass man seine Handgelenke aufschlitzt
Soviel Spaß macht das nicht
Auf eine geladene Waffe herunter zu starren
Deshalb werde ich nicht aufhören zu sterben, werde nicht aufhören zu lügen (bist du überhaupt da?)
Wenn du willst werde ich weiterhin weinen (interessiert dich das überhaupt?)
Hast du gekriegt, was du verdient hast? (Bist du überhaupt da?)
Ist es das, was du mir zugedacht hast?
Ich vermisse dich, bis jetzt vermisse ich dich
Und die Kollision deines Kusses
Macht es mir so schwer
Völlig unten, völlig unten
Völlig unten, völlig unten
Völlig unten, völlig unten
Völlig unten, völlig unten
Ich vermisse dich, bis jetzt vermisse ich dich
Und die Kollision deines Kusses
Macht es mir so schwer
Wann werde ich dich vermissen, wann werde ich dich bis jetzt vermissen?
Und die Kollision deines Kusses
Macht es mir so schwer
Macht es mir so schwer
Völlig unten, völlig unten
Völlig unten, völlig unten
Völlig unten, völlig unten
Völlig unten, völlig unten
Völlig unten...