Ich weiß, Du schaust mich an aber Du siehst mich nicht.
Ich wollte deinen Teil aber nicht in hundert (Teile) zerbrechen.
Du bevorzugst "hier stehe ich" dem "bleibe hier"
Ich ziehe die Wunde vor und nicht die Haut
Ich sage "morgen wird alles gut gehen"
Du bleibt beim "ich vergesse nicht das Gestrige"
Dich treiben die Zweifel
und ich sage mit nackter Seele "Zieh mich an".
Sag mir nur wann, sag mir nich wo
Lass uns gemeinsam zum gleichen Horizont schauen
Wir springen herum ohne Ziel
wir sind nur zwei Kräfte aneinander, die sich zerbrechen.
Und jene Pläne, die wir nicht schmiedeten
da ich weiß, dass es kein Schicksal gibt
Irgendeins, das uns gut täte
ich nicht das mit Dir auf dem Weg
Es ist mit mir alleine wandern und Du kämest auch mit
Ich möchte mit dem Glück tanzen
Und er soll sagen, dass er mitkommt
auch wenn er mir auf die Füße tritt
Und schon beim ersten Fehler beim Versuch das Ziel zu treffen, scheine ich an Dir zu scheitern
Und so war es
Und ich beharre immer zurückzukehren
Im Wissen, dass ich verlieren kann
Im klaren Wissen, dass es zerbricht
Du weißt ich sage Dir: Nähe mich
Damit Du schließt, was Du gut geöffnet hast
Und nicht, dass Du so tust, als würdest Du dich verstecken.
Sag mir nur wann, sag mir nicht wo
Lass uns gemeinsam zum gleichen Horizont schauen
Wir springen herum, natürlich geht es mich an
wenn ich dich suche und Du dich nun in mir versteckst
Sage mir nur richtig, ob Du mich magst
wie viel, warum, weiß ich nicht mehr
Du meinst es sei nicht weiter schlimm
aber für mich ist es das und sage mir jetzt
soll ich springen oder bleibe ich an deiner Haut?
Etwas sagt: gehe, ich sage: binde dich
Alle besitzen wir jene Person
die uns in tausend Stücke zerspringen ließ
und uns sagte "nun baue dich zusammen"
Ich wollte nur was ändern
nicht dich zu brauchen, um auch zu atmen
Du sagt, Du seist unabhängig,
aber das sagst Du nur
um zu glauben, dass Du dich liebst, ich weiß es
Ich kann mich nicht mehr beherrschen, dich zu haben
es reicht
Ich weiß, Du schaust mich an aber Du siehst mich nicht.
Ich wollte deinen Teil aber nicht in hundert (Teile) zerbrechen.
Du bevorzugst "hier stehe ich" dem "bleibe hier"
Ich ziehe die Wunde vor und nicht die Haut
Ich sage "morgen wird alles gut gehen"
Du bleibt beim "ich vergesse nicht das Gestrige"
Dich treiben die Zweifel
und ich sage mit nackter Seele "Zieh mich an".