Ein Junge, in die Irre gegangen, getäuscht von einem Gott
Erinnert an den Tag, da er seines Blutes beraubt ward:
Wir mögen zu deinem Schrecken jetzt gleich uns treffen
Selbstgerechte Vergeltung, du kniest zu meinen Füßen, hier steh ich
Durch das Schwert in meiner Hand
Werde ich das Land erobern
Vernichtend schlagen und enthaupten werde ich die
Die das Schwert in meiner Hand in Frage stellen
Ich suche, was du dir nahmst, ich verspreche dir, du wirst bezahlen
Auf Biegen und Brechen, ein Junge, in die Irre gegangen, hier steh ich
Durch das Schwert in meiner Hand
Werde ich das Land erobern
Vernichtend schlagen und enthaupten werde ich die
Die das Schwert in meiner Hand in Frage stellen
Durch das Schwert in meiner Hand
Werde ich das Land erobern
Vernichtend schlagen und enthaupten werde ich die
Die das Schwert in meiner Hand in Frage stellen
Ich halte die letzte Wahrheit aller Ewigkeit
Die zufällig meine eigene Überlegenheit einschließt
Das Unheil der Vergangenheit ist nun da, dein Schicksal zu besiegeln
Knie jetzt nieder vor mir, oder ich nehm deinen Kopf wegen Ketzerei