Ich ließ dich nicht
In die Mitternachtssonne weggehen.
Und ich verliere meinen Verstand,
Und ich kann immer noch gehen.
Du ließt mich nicht
In purpurne Träumen.
Wie war ich stark?
Und die Zeit ist gegangen…
Sie ist gegangen… [x4]
Wenn der Schmutz glänzt,
Lass mich nicht weggehen.
Wenn der Wind weht,
Lass mich nicht weggehen.
Ich ließ dich nicht
In die Ewigkeit weggehen.
Wie ein Schmetterling,
Liege ich in dem Strom.
In einem Labyrinth sind meine Augen,
Wie eine Atmosphäre
In andere Tage,
Und die Zeit ist gegangen…
Sie ist gegangen… [x4]
Wenn der Schmutz glänzt,
Lass mich nicht weggehen.
Wenn der Wind weht,
Lass mich nicht weggehen.
Wenn es regnet,
Lass mich nicht weggehen.
Wenn der Mond welket,
Lass mich nicht weggehen.
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Ließ dich nicht weggehen
In die dunkle Nacht.
Verlierend den Verstand,
Doch ich kann immer noch gehen.
Du ließt mich nicht
In purpurn Nichts.
Wie war ich stark?
Und es gibt kein Zurück mehr…
Keine Zeit mehr… [x4]
Wenn der Schmutz dich blendet,
Lass mich nicht weggehen.
Wenn der Wind dich blasst an,
Lass mich nicht weggehen.
Ließ dich nicht weggehen
In die Ewigkeit.
Wie ein Schmetterling,
Fliege nach dem Schwarm.
Meine Augen sind blind,
Wie eine Atmosphäre
Irgendwann noch,
Und es gibt kein Zurück mehr…
Keine Zeit mehr… [x4]
Wenn der Schmutz dich blendet,
Lass mich nicht weggehen.
Wenn der Wind dich blasst an,
Lass mich nicht weggehen.
Wenn der Regen dich reinigt,
Lass mich nicht weggehen.
Wenn der Mond dich nicht leuchtet,
Lass mich nicht weggehen.