Oh, begrabt mich nicht in der einsamen Prärie
Diese Worte kamen leise und traurig
Von den bleichen Lippen eines jungen Mannes, der da lag
Auf dem blutigen Boden am Ende des Tages
Oh, begrabt mich nicht, und seine Stimme versagte hier
Doch wir nahmen sein Sterbegebet nicht zur Kenntnis
In einem engen Grab, nur sechs mal drei Fuß
Begruben wir ihn, dort in der einsamen Prärie
Oh, begrabt mich nicht in der einsamen Prärie
Wo die Kojoten heulen und der Wind frei weht
Wo keine Seele ist, die sich um mich kümmert
Oh, begrabt mich nicht in der einsamen Prärie