Langsam geh ich hinüber, während der Fluss unten strömt,
Halte niemals an, denn was mich erwartet, wird sich bald zeigen.
Und dieses letzte Mal, wenn ich zurückschaue,
Seh ich mein Zuhause.
Denn er wartet auf mich, streckt die Hand aus nach meiner Seele.
Er ruft meinen Namen und winkt mich weiter,
Der Gefallene Engel, er steht da in Flammen.
Nun, das Leben, das er gab, voll Reichtum,
Und der Erfolg, sie haben ihren Preis, den ich gut bezahlte
In Blut. Und das Licht, das er jetzt zeigt,
Um jeden meiner Schritte zu lenken, ist ein Rückhalt, falls
Ich schwanke auf meinem Weg. Und was Gott nun
Verlassen und der Mensch hat noch nie gesehen hat,
Sind die Reichtümer der Unterwelt. All meine
Jahre irdischer Freuden ebneten den Weg
Zur Brücke, die ich jetzt überquere, um ihm
Meine Seele zu geben.
Dunkler Herr, ich rufe dich auf, nun einzufordern
Das heilige Recht, in der Hölle zu brennen, zu reiten auf
Dem heißen Höllenwind. Sieh vor dir einen, der böser ist als du,
Nimm meine lüsterne Seele,
Trinke mein Blut, während ich deines trinke, spieß mich auf
Die Hörner des Todes,
Schneide meinen Kopf ab, setz all das Böse in mir frei,
Luzifer ist König,
Gelobt sei Satan.
Ich kenne den, der auf mich wartet, Satan ist
Sein Name, jenseits der Brücke des
Todes steht er da in Flammen.
Ich kenne den, der auf mich wartet, Satan ist
Sein Name, jenseits der Brücke des Todes
Steht er da in Flammen.
Er ist mein Versorger, wenn ich eingehe in die
Leere auf Ewigkeit, ich gebe ihm meine Seele,
Ich werde sein Gebot tun, ihm gehorchen,
Fraglos wandeln sogar unter den Lebenden, wenn
Man mir das sagt.
Satan verlass mich nicht, ich warte,
Dass du mich nimmst, mir Flügel verleihst, und als
Dein Bote werde ich fliegen.