Der alte Autobus hält überall auf Wunsch,
ich steige bei der Mauer am Rand des Dorfes aus.
In Hütten Waldgeruch, das Kirchlein neigt die Spitze,
Den schweren Wagen zieht ein Pferd den Hang hinauf.
Sonne bis hoch zum Rand, am Hang das Heidekraut,
die Seele ist voll Reue, das Herz trägt eine Last.
Das hier ist meine Gegend, das hier ist meine Jugend,
hier ist mein Heimathaus, hier ist mein Heimathaus.
Hab manchen Traum gelebt, hab auch die Welt erfahren,
So viele Tage sind's, so viele Jahre schon,
der Wind weht alles fort, die Sehnsucht ist geblieben,
mein Gott, ich will zurück,
mein Gott, ich will zurück.
Auf Bergen, über Steine, weg von der stürmischen Welt,
den zugewachsenen Weg geh ich auf Zehenspitzen.
Die Kinderseele schaut, ob noch der Schornstein raucht
auf unserm alten Haus, weiß nicht, ob mir's erlaubt.
Weiß nicht, ob diese Ferne mir noch gehört wie früher,
ich weiß, weiß nur zu gut, das Leben bleibt nicht stehen,
in der vertrauten Tür dreht sich nach all den Jahren
der alte Schlüssel schwer, der alte Schlüssel schwer.
Hab manchen Traum gelebt, hab auch die Welt erfahren,
zehn Tage Müßiggang sind dort wie tausend leere Jahre,
der Wind weht alles fort, so blieb allein die Sehnsucht,
mein Gott, ich will zurück,
mein Gott, ich will zurück.