Schwörend, dass ich niemals zurückkommen werde, seit ich weggeflogen bin.
mein Ziel ist dieser blaue Himmel.
Jetzt muss ich mich an den Kummer erinnern,
und beginne Qualen zu verstehen.
Die Gefühle, welche ich für dich hege,
beginnen nun, sich in Worte zu verwandeln.
Als ich von meiner Wanderung durch die Träume der Welt erwachte,
Ich breite meine Flügel aus und starte in den Himmel.
Schwörend, dass ich niemals zurückkommen werde, seit ich weggeflogen bin.
Mein Zeil sind die makellosen Wolken.
Ich weiß noch genau, wie ich mich aus den Wolken freigekämpft habe.
und durch sie gebrochen bin, fähig, den blauen Himmel zu finden.
den blauen Himmel.
den blauen Himmel.
Mit einem resignierenden Geräusch,
zerbarst das rostige Fenster.
Müde von meinem Käfig zerbreche ich ihn
und werfe keinen Blick zurück.
Als ich meinen Herzschlag und pochenden Pulsschlag in Einklang gebracht habe,
trete ich gegen den Fensterrahmen und starte in den blauen Himmel.
Du sagst zu mir, dass ich mein Zeil nur erreichen kann, wenn ich in den Himmel starte,
Was mich lockt, ist diese weit entfernte Stimme.
Ich fühle mich geblendet, weshalb ich deine Hand greifen muss.
um nach dem blauen Himmel zu suchen.
Ich bin mir immer meines eventuellen, unvermeidbaren Sturz bewusst,
doch ich höre nicht auf, das Licht zu verfolgen.
Schwörend nicht zurückzukehren, wenn ich einmal gestartet bin.
Mein Zeil sind die makellosen Wolken.
Ich weiß noch genau, wie ich mich aus den Wolken freigekämpft habe.
und durch sie gebrochen bin, fähig, den blauen Himmel zu finden.
den blauen Himmel.
den blauen Himmel.