Bedeckt mit einem gesprenkelten Muster,
wie geschwärzte Furchen an der Felsenkante.
Meine Augen bespritzt vom Zornesgeist,
das Wesen der Gewalt hat nun mein Gemüt ertränkt.
Zertrümmere Schädel, zerfetze Knochen,
Reinige meine Seele, wasche sie rein.
In einer Raserei, ein Sturm des Verderbens,
ich heule, verzehre die Lebenskraft.
Blutumhüllt, von Schlag zu Schlag.
Tausend habe ich umgebracht.
Blutumhüllt.
Sie schreien, flehen zu ihrem Gott,
wenn ich sie auf die letzte Reise Schicke.
Kann nicht gestoppt werden, ich haue mich voran.
Ein Blutsturm wirbelt im Schlachtfeldschlamm.
Blutumhüllt, von Schlag zu Schlag.
Tausend habe ich umgebracht.
Blutumhüllt.
Fressen für die Geier, Futter für den Wolf,
der Boden bedeckt von verstümmelten Toten.
Bäche werden zur Wahnsinnsflut,
in einer Extase aus Feindesblut.
Nun ist alles zu Ende, der Kampf vorbei.
Ich werde gebunden, gefesselt mit Ketten aus Stahl.
Aber, nähert sich Krieg, werden die Ketten fallen,
wenn der Ton des Hornes zum Gefecht ruft.
Blutumhüllt, von Schlag zu Schlag.
Tausend habe ich umgebracht.
Blutumhüllt.