(Einführung)
Leeres, kaltes, unheimliches Zimmer.
Voller Gerümpel, schmutzig, sehr obdachlos...
Gehen- nicht gehen, wer rät mir.
Das eine ist sprechen, das andere- erwidern.
Das eine ist sprechen, das andere- fühlen.
Wie gräßlich, Für das Leben den Arzt zu bestechen.
Wenn es schwer ist, dann- keine Einzelheiten.
Und der Paßgang ertönt, der schnelle, der zerstückelte.
Auf dem kalten Schnee, wieder unverstanden,
Wandere ich wie ein Vollblüter; besser als ein Pony!
Und ich möchte schreien: "Wofür? Was habe ich getan?"
Den Mund stopft der Schneesturm, der weiße Verdammte!
(REF:)
Das Blut- vom Gesicht,
Das Herz- in Narben,
Aber man muß es bis zum Ende aushalten.
Ich weiß, dafür, daß ich das Gute wollte;
Dafür, daß ich an die Welt glaubte, Ich, der Verblüffte!
Dafür, daß ich die Liebe nicht. für ein Almosen hielt;
Dafür, daß ich mir keine Entschuldigung suchte;
Dafür, daß ich nicht wie Holz, sondern 'ne Kerze brannte
Daß ich Vieles wußte, aber kein Vorbote war.
Für alles das- schmutziges, unheimliches Zimmer.
Leer, kalt, sehr obdachlos...
(REF:)
Das Blut- vom Gesicht,
Das Herz- in Narben,
Aber man muß es bis zum Ende aushalten.
Geschirrscherben- wie ein verklungenes Fest.
Und Noten tanzen wie Teufelchen, Schelme,
In den Augen, von schlaflosen Kreisen umringt.
Und der Abgrund, der Abgrund, der Abgrund- bodenlos...
Das Blut- vom Gesicht., das Herz- in Narben,
Aber es ist nötig, bis zum Ende auszuhalten...
(REF:)
Das Blut- vom Gesicht,
Das Herz- in Narben,
Aber man muß es bis zum Ende aushalten.