Erhebt euch! Ja, ich bin es. Thank you, thank y...
Doch, ich bin es.
Es geht nicht länger darum, ob man glaubt
Es ist wohl eher Zeit, ein paar Dinge einzusehen
Zum Beispiel vor 14 Jahren, als du geboren wurdest
Wer glaubst du war da? Mehr sage ich dazu nicht
Nur am Anfang und Ende deines Lebens
Glänze ich mit meiner Anwesenheit, yes Sir
Warum wohl glaubst du, dass ich hier bin? Um unterhalten zu werden? Nein.
Um verstanden zu werden? Ja.
Du musst mich bei meinem Wort nehmen.
Vor dem Bruder deines Vaters musst du keine Angst haben
Dafür aber vor deiner Mutter. Oooh
Denn der Traum, den du lebst, das ist nicht deiner
Und dein Alptraum, das ist nicht deiner, sondern der deiner Mutter
Mich sollst du wahrnehmen
Wenn ich dich mit meinem Pinsel ausradiere
Diese Polka, durch die wurde etwas aus dir
Von ihr wurdest du geboren, sie gab dir die Freude und den Schmerz in deinem Leben
Diese Polka, von der bekommst du nie genug
Aus diesem Lied bist du entstanden
Zu diesem Lied wirst du werden
Nein, genug von mir. Lass uns ein wenig über dich sprechen
Was denkst du über mich?
Denn es ist nicht sicher, dass du an mich genauso oft gedacht hast wie ich an dich
Hast du darüber nachgedacht?
Denk nur, so oft habe ich das vor mir gesehen
Mir deine letzte Stunde vorgestellt und Regie geführt
Nein, ich kann nichts dafür
Das ist meine Natur
Da hinein lege ich meine Seele
Sowohl du als auch ich haben gesehen, wie dein Weg bestimmt wurde
Wie hat da deine Mutter ihre Finger im Spiel?
Ich bestimme Zeit und Ort und Geruch und Farbkomposition
Für alle, die ich beschworen habe, damit etwas aus ihnen wurde