In einer Stadt im Süden, wo ich geboren,
Da bekam ich meine Erziehung.
Ich arbeitete auf den Feldern und ging spazieren im Wald,
Und ich staunte über die Schöpfung.
Ich erinnere mich an die Sonne an einem Himmel, so blau,
Und den Geruch von heranwachsendem Grün,
Und die Jahreszeiten wechselten, und ich lebte jeden Tag
Auf die gleiche Art, wie der Wind wehte.
Dann hörte ich von einem kultivierten Stadtleben,
Atemberaubend hohen Wolkenkratzern,
Und an dem Tag, da ich mir sagte, ich bin ein Mann,
Verließ ich mein Land und meine Leute.
Und ich wanderte nach Norden, und ich wanderte nach Osten
Und ich habe getestet und ich habe probiert,
Und ein oder zwei Mädchen nahmen mich mit,
Aber sie haben mich immer nur benutzt.
In einer Welt, die nur aus Beton und Stahl besteht,
Wo nichts Grünes jemals mehr wächst,
Wo die Gebäude die aufgehende Sonne verbergen
Und die freien Winde am Durchzug hindern.
Wo du tagsüber schläfst und die ganze Nacht durchwachst,
In einer Welt voll von Drinks und Gelächter,
Da traf ich das Mädchen, von dem ich mir sicher war, sie sei's,
Die eine, nach der ich gesucht.
Sie in einem weichen blauen Kleid, ich in formellem Smoking,
Unter diesem hohen Kirchturm
Hieß es: "Nimmst du, Barbara, diesen Mann,
Wirst du ihm angehören?"
Und sie sagte: "Ich will." und sie sagte: "Das tue ich."
Und die Welt sah mächtig hübsch aus.
Und wir lebten in einer schicken Wohnung in der Innenstadt,
Denn sie liebte die laute Stadt.
Doch die Tage wurden kalt unter einem gelben Himmel,
Und ich sehnte mich nach heranwachsendem Grün,
Und ich dachte an zu Hause und die Menschen dort.
Doch sie war nicht einverstanden damit, zu gehen.
Dann wandten sich ihre haselnussbraunen Augen ab von mir
Mit einem Blick, der nicht schön war.
Und sie verwandelte sich in Beton und Stahl,
Und sie sagte: "Ich wähle die Stadt."
Jetzt fahren die Autos vorbei auf der Autobahn,
Und mein Rucksack liegt auf meiner Schulter.
Ich aber geh heimwärts, wo ich hingehöre,
Jetzt viel klüger und älter.