(Monolog) Vater hat ein Paar Strohsandalen, die auf dem Schuhschrank ruhen.
Oft starrt er drauf schweigend,
Als ob er ein Boot auf einem weiten Ozean anblickte.
Unbewusst fällt eine Träne auf eine Sandale,
Und reflektiert diese Geschichte, sehr lang, sehr lang...
Die Strohsandalen waren ein Boot, Vater war ein Segel.
Die Verlangen von Oma füllten die Kabine.
Voller Träume eines siebzehnjährigen Jungen,
Hoffnungsvoll war das Segel gesetzt.
Das kleine Boot segelte zum Ufer des Gelben Flusses,
Dicker Löss häufte sich an Bord;
Nachts durch den grünen Vorhang der hohen Ernten gedockt;
Tagesanbruch, weit weg bei Shanhaiguan.
Die Strohsandalen waren ein Boot, Vater war ein Segel.
Die Verlangen von Oma füllten die Kabine.
Völlig erstickt von dem melancholischen Gefühl, das Haus zu verlassen,
Blickte er zurück und musste Segel setzen, wieder Segel setzen.
Wanderte den ganzen Weg nach Jiangnan,
Sah nicht den ganzen Dongting-See;
Unterm Emei-Berg so verlassen
Konnte er es nicht ertragen, zurückzublicken; Insgeheim vergoss er Tränen.
Die Strohsandalen waren ein Boot, Vater war ein Segel.
Heimatorts Ermahnung verweilte in seinem Herzen.
Er ertrug die Hilflosigkeit und das kleine Pathos,
Leistete einen Eid und musste Segel setzen, musste Segel setzen.
Das Boot segelte zu Penghu-Bucht,
Während Mutter sich dem Paddel anschloss.
Liebevoll stützte sie dieses erschöpfte Segel,
Brach viele Winde und Wellen wieder durch.
Die Strohsandalen waren ein Boot, Vater war ein Segel.
Aus der Ferne ruft die Heimat.
Voller Wechselfälle von einem halben Jahrhundert,
Müdes Boot, bitte komm zum Festmachen!
Müdes Boot, bitte komm zum Festmachen!
Müdes Boot, bitte komm zum Festmachen!
Müdes Boot, bitte komm zum Festmachen!